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white ip x Composites United

Wir freuen uns, ab sofort offizielles Mitglied des Composites United Netzwerkes zu sein.

Der Faserverbund- und Multimaterialleichtbau zählt zweifelsfrei zu einer der dynamischsten und technologisch anspruchsvollsten Branchen in der heutigen Wirtschaft. Die Partnerschaft mit dem Branchenverband Composites United eröffnet für uns neue Möglichkeiten, Unternehmen und Institutionen in diesem innovativen und zukunftsweisenden Sektor in verschiedenen Schlüsselaspekten ihres Geschäfts zu unterstützen.

Dank ihrer Vorteile sind moderne Materialien gefragt

Faserverbundwerkstoffe wie GFK (Glasfaserverstärkter Kunststoff) und CFK (Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff) sind robust, lassen sich passgenau verarbeiten und sind leichter als herkömmliche Materialien.
Die Werkstoffhersteller bedienen viele Branchen mit einer großen Bandbreite an Materialarten. Vom Schiffbau, über Automotive bis hin zur Luft- und Raumfahrt – die erfolgreiche Umsetzung heutiger Anforderungen an Mobilität und Transportwesen wäre ohne neuartige Materialien nicht denkbar. Auch in den Bereichen Maschinenbau, Windenergie, Bauwesen, Medizin oder in der Sport- und Freizeitindustrie sind Composites unentbehrlich.

Über Composites United

Der Verein Composites United fördert mit seinen Mitgliedern aus Industrie und Wissenschaft durch ein breites Spektrum an Aktivitäten die Entwicklung des Faserverbund- und Multimaterialleichtbaus auf nationaler und internationaler Ebene. Dieses Anliegen möchten wir durch unsere Expertise in Wissenstransfer, dem Umgang mit rechtlichen Rahmenbedingungen, betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Fragen begleiten und unterstützen. Denn die Entwicklung und der Schutz neuer Materialien und Technologien, wirtschaftliche Fragen sowie die Einhaltung komplexer rechtlicher Vorschriften stellen Unternehmen auch in diesem Bereich vor große Herausforderungen.

Weiterbildungsangebote in Zusammenarbeit mit Composites United

Ende Oktober fand im Rahmen des CU-Webseminar Wednesday bereits der erste Vortrag von Patentanwalt Dr. Leopold Gruner (white ip | Patent & Legal) statt, der sich mit rechtlichen Aspekten beim Schutz von Technologien und Produkten in der Verbundwerkstofftechnik befasst hat. Es wurde diskutiert, wie rechtliche Best Practices und praktische Lösungsansätze harmonisiert werden können, wobei Schwerpunkte im Spannungsfeld zwischen Open Innovation und dem Schutz des geistigen Eigentums lagen. Darüber hinaus wurden Strategien zum Schutz von Innovationen vorgestellt und praktische Ratschläge zur Lizenzierung von Verbundwerkstofftechnologien gegeben. Ein besonderes Augenmerk galt den potenziellen Fallstricken in Kooperationsverträgen.
Für die Zukunft sind bereits weitere Seminare geplant, unter anderem ein Training durch Marko Fischer (white ip | Tax) und Sebastian Mähler (white ip | Business Solutions) zur Analyse von Kennzahlen, Bilanzen und dem Aufbau eines erfolgreichen Controllings.

Projekte und Aktivitäten

Neben den zahlreichen Aktivitäten zur Vernetzung, Weiterbildung und aktiven Unterstützung der CU-Mitglieder gibt es zahlreiche Arbeitsgruppen und fachspezifische Projekte aus den Bereichen Produktinnovation, wie die Neu- und Weiterentwicklung von Materialien, oder Prozessinnovation, welche den Wertschöpfungsprozess zum Beispiel durch den Einsatz von Machine Learning und KI optimieren können.
Dabei werden auch regionale Programme zum Wissenstransfer unterstützt, zum Beispiel in der Lausitz. Im Rahmen der T!Raum-Initiative werden dort in den nächsten neun Jahren das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden (ILK), Composites United Ost und 16 weitere initiale Projektpartner aus Forschungseinrichtungen, Universitäten, Instituten und Wirtschaftspartnern einen nachhaltigen Ideen-, Wissens- und Technologietransfer voranbringen.
In der von kleinen und Kleinstunternehmen geprägten Region soll ein überregional sichtbares Branchencluster für ressourcensparenden Systemleichtbau aufgebaut werden, das den Transfer bestehender lokaler Innovationen und Forschungsergebnisse in die kunststoff- und metallverarbeitenden Unternehmen ermöglicht.
Der enge Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, regionale und überregionale Kooperationen, die Adressierung des Fachkräftemangels durch Aus- und Weiterbildung und die Expansion internationale Märkte bieten den KMU der Lausitz eine große Chance hin zur Entwicklung einer stabilen und resilienten Zukunft.


Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des Branchenverbandes und darauf, unsere Expertise und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um Ihre Ziele zu unterstützen und gemeinsam die Zukunft des Faserverbund- und Multimaterialleichtbaus zu gestalten.

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