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INSIGHTS &
INSPIRATION
Zwischen Innovation und Schutz: Wie viel Raum bleibt für die Rechte der Kreativen?
Urheberrecht im Spannungsfeld des technischen Fortschritts – Die Entscheidung des Landgerichts Hamburg vom 27.09.2024 zur Erstellung von KI-Trainingsdaten
Die Hürden des Eilantrages bei Onlinerezensionen
Zur rechtlichen Herausforderungen im Umgang mit Online-Rezensionen und der Bedeutung einer fundierten rechtlichen Prüfung vor Antragstellung auf einstweiligen Rechtsschutz.
Markenstreit – Die epische Schlacht um die Dreistreifenkennzeichnung
Entscheidung im Markenstreit zwischen adidas und Nike: Das OLG Düsseldorf stand vor der heiklen Frage, ob Streifen immer gleich Streifen sind?
Form follows function: Warum der Urheberrechtsschutz für Birkenstock-Sandalen verneint wurde
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um in den Genuss des Urheberrechtsschutzes und seiner äußerst langen Schutzdauer zu gelangen?
Waldquell gewinnt Markenstreit gegen Nestlé um „VITALIV“
Die Entscheidung zugunsten von Thüringer Waldquell stärkt die Position des Unternehmens im Schutz seiner Markenrechte.
Vertippen, Versprechen, Verschreiben – Fehler bei Vertragsabschlüssen und ihre Konsequenzen
Das Amtsgericht München musste sich nun mit der Frage auseinandersetzen, ob ein fünffaches „Verklicken“ noch ein Irrtum sein kann.
Meinungsäußerung, Identifizierbarkeit und Persönlichkeitsrechte in Social Media
Das Oberlandesgericht Dresden hatte sich mit der Frage zu beschäftigen, ob in Social Media getätigte Äußerungen so konkret waren, dass die betroffenen Personen identifizierbar waren.
Rechtsfallen im digitalen Coaching: Widerrufsrecht bei Online-Coaching-Verträgen
Händler müssen sicherstellen, dass ihre AGB den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und keine unangemessenen Zahlungsbedingungen enthalten.
white ip x ExciteLab
Die white ip unterstützt den neu gegründeten Dresdner Startup-Accelerator ExciteLab von Anfang an als Premium Partner.
Das Meiste, das Größte, das Beste – Ist Werbung mit Alleinstellungsmerkmalen und Spitzenpositionen zulässig?
Wer behauptet, er habe das Meiste, das Beste, das Günstigste oder einfach auch das meistverkaufte Produkt einer Kategorie, muss diese Behauptung auch beweisen können.
Vertragsschluss bei Erhalt der Ware und Vorkasse – ein unzulässiges Duo?
Händler müssen sicherstellen, dass ihre AGB den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und keine unangemessenen Zahlungsbedingungen enthalten.
Mogelpackung bei L’Oréal: BGH verbietet irreführende Verpackung
Der BGH hat entschieden: Die Täuschung der Verbraucher durch übergroße Mogelpackungen ist unzulässig – egal, ob online oder im Geschäft.