Fast jedes Unternehmen hat Corporate Influencer.
Selbst wenn Sie als Unternehmer oder Marketingverantwortlicher nie jemanden offiziell darum gebeten oder beauftragt haben, teilen mit hoher Wahrscheinlichkeit einige Ihrer Mitarbeitenden bereits Beiträge über ihre Angebote oder ihr Unternehmen. Und agieren damit aus rechtlicher Sicht vielleicht bereits als Corporate Influencer oder Markenbotschafter.
Diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter prägen das Bild ihres Unternehmens, zum Beispiel auf LinkedIn oder Facebook. Sie erhöhen die Bekanntheit Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Und ermöglichen einen direkten Kontakt zu potenziellen Kunden und neuen Talenten.
Aber egal ob Mitarbeitende von sich selbst aus oder im Rahmen eines Corporate Influencer Programms einer Organisation posten: ihr Handeln kann zu rechtlichen Risiken führen.
Ohne eine angemessene Strategie und vertragliche Absicherung laufen Unternehmen Gefahr, versehentlich Rechte an geistigem Eigentum zu verletzen, für Verstöße der Mitarbeitenden haften zu müssen oder den Ruf ihrer Marke zu schädigen.
Aus diesem Grund ist es für Marketingverantwortliche und CEOs wichtig, sich über die Möglichkeiten für den Einsatz von Corporate Influencern zu informieren und gleichzeitig die Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften zu gewährleisten.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen